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AutorenbildSHUTTERSPIED

Dort, wo alles begann: ZurĂŒck in die Neunziger đŸ“žđŸ™‹đŸ»â€â™‚ïž

#throwback Nach ganz langer Zeit nehme ich euch heute nochmal mit zurĂŒck zu den AnfĂ€ngen meiner fotografischen Arbeit. Wir schreiben das Jahr 1997. Ein fĂŒr mich prĂ€gendes Jahrzehnt geht zu Ende, wĂ€hrend ich meine Leidenschaft fĂŒr die Fotografie immer weiter vertiefe. Erste Schritte weg von "Sachen und Dingen". Hin zu Menschen, Persönlichkeiten und Charakteren. PLAYBOY UND PRÜDERIE

GeprĂ€gt und inspiriert wurde ich schon frĂŒh in meiner Jugend, als Playboy Magazine noch diskret einpackt unter der Ladentheke verkauft wurden. Als junger Mann war das fĂŒr mich ein prĂ€gendes Erlebnis. Ich wuchs in einem weltoffenen und liberalen Elternhaus auf. Voran beschloss ich, mich der unsĂ€glichen PrĂŒderie und den moralinsauren Belehrungen entgegenzustellen und meine Gedanken in Bildern auszudrĂŒcken. JENSEITS DER KOMFORTZONE

Ich begann, mich auszuprobieren und ĂŒberzeugte Menschen von meinen Ideen, die damals jenseits jeder biederen Komfortzone verortet waren. Die erotische Fotografie war dabei eher Mittel zum Zweck. Nackte Haut polariserte. Damals sicher mehr als heute.

SELBSTBESTIMMUNG VS. KLISCHEES Und hier fand ich mein Stilmittel, das mir erlaubte eine Botschaft zu transportieren, die ich heute noch fĂŒr essentiell wichtige erachte: Die Selbstbestimmung eines jeden Menschen. Insbesondere die des weiblichen Geschlechts. Selbstbestimmung und gleichwohl Selbstbewußtsein. Projiziert auf die Fotografie hieß das fĂŒr mich: Keine Klischees, keine abwertenden Stereotypen. Und ganz sicher keine Misogynie. SHUTTERSPIED HEUTE

Die 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts sollten prĂ€gend den Weg bereiteten, der sich in Bildern und Geschichten auch heute im 21. Jahrhundert in meinen Arbeiten wiederfindet. âžĄïž Foto: "In my Bedroom" mit Judith P. aus dem Album Fairytales & other Stories



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