Manchmal weiĂ ich nicht mehr, wer ich bin. Wie sollte meine "Berufszbezeichnung" lauten, wenn ihr meine Bilder betrachtet und meine Geschichten lest? Als "Fotograf" habe ich mich noch nie wirklich gesehen. Eine Kamera bedienen kann schlieĂlich schon lange jedes Kind. Bin ich nur ein neugieriger Journalist und aufmerksamer Dokumentator, der Lebensmomente konserviert? Vielleicht auch nur ein rebellisch-provokanter Aktivist, der den Mainstream herausfordert? Oder bin ich am Ende doch mein eigener Psychiater, der seine eigene Seele heilt und andere dabei zuschauen lĂ€sst? Ganz egal, wie die Antwort ausfĂ€llt: Die Freiheit der Kunst bleibt. Und das ist ein gutes GefĂŒhl đ·đđ«âđ»ïž
đ· "Raw City Lights" aus dem Album "Fairytales & Other Stories - mit Caro B.đâșïž
Was fĂŒr ein schönes Bild und wunderschöne Frau deine Bilder sind echt Spitzenklasse
Der eigene Psychiater sind alle, die wachen Geistes sind. Der Irrsinn ist sonst nicht vermeidbar. Du bist der Chronist, der TrĂ€ume, Visionen und Gedanken visuell prĂ€sentiert.. FĂŒr uns, fĂŒr dich aber auch fĂŒr die wunderbaren Frauen, die wir durch dich sehen dĂŒrfen. Sexus, der Ursprung, geheime WĂŒnsche, RealitĂ€t. Eine Win-Win-Win Situation.